SG Tura Altendorf Essen 2M – SC Phönix: 1. Männer 26:21 (10:9)

Ohne Siegeswillen! Unnötige Niederlage gegen SG Tura Altendorf II
Die Einstellung des Ruftkaders von Trainer Mielewczyk stimmte am Sonntagmorgen nicht. Neben der Einstellung fehlten mit Oliver Coors, Andreas Hegemann und André Jodl außerdem gleich drei Stammspieler. Bereits in der ersten Halbzeit wurden von allen Positionen klare Torchancen vergeben. Neben zwei Siebenmetern hätten mindestens 6 weitere Treffer im gegnerischen Netz untergebracht werden müssen. So ging es mit einem Treffer Rückstand bei einem Spielstand von 10:9 in die Kabine.

In Durchgang zwei zeigte sich das gleiche Bild. Bis zum 21:19 schien es nochmöglich das Spiel zu drehen. Dann war aber endgültig die Luft raus. Die Zweitvertretung der SG Tura Altendorf setzte sich mit schnellen Tempgegenstößen schließlich bis zum Schlusspfiff mit 26:21 ab.

Am kommenden Samstag gastiert der SCP um 18:30 Uhr im letzten Spiel der Saison bei der MTG Horst (Gynmasium Wolfskuhle). Mit Ausnahme von Lars Schwätzer, der sich im Urlaub befindet, steht Sascha Mielewczyk ein voller Kader zur Verfügung, der außerdem durch einige A-Jugend-Spieler verstärkt wird.

Es spielten:
Tobias Bohnes, Marco Jodl (6), André Littawe (6), Mirko Schmidt (1), Dennis Schwätzer (4), Lars Schwätzer (1), Benedikt Schwendt (3), Alexander Winkelmann, Marc von der Linden

SG Unitas Haan/Hildener AT 1F – HSG Phönix/Werden: 1. Frauen 27:25 (16:14)

Im drittletzten Spiel der Saison waren die Damen der SG Unitas Haan/Hildener AT Gegnerinnen der Verbandsliga-Damen der HSG SC Phönix/GW Werden. Im Hinspiel unterlagen die Essenerinnen deutlich und wollten diese Schmach beseitigen. Entsprechend motiviert und mit voll besetzter Bank wurde das Spiel angegangen, das sich zu einer ansehnlichen, ausgeglichenen Partie entwickeln sollte. Immer wieder war die HSG über den Kreis oder aus dem Rückraum erfolgreich, jedoch fehlte in der Abwehrreihe die nötige Gegenwehr. Zehn schwache Minuten in der ersten Halbzeit ließen die Gastgeberinnen aus Haan mit drei Toren davonziehen. In der zweiten Halbzeit konnte die HSG aus einer guten Abwehrleistung mehrfach das schnelle Konterspiel umsetzen und kam so zu einfachen Toren. Leider reichte die Steigerung der zweiten Halbzeit nicht für den ersten doppelten Punktgewinn – das Spiel wurde mit 27:25 verloren. Dennoch zeigte die HSG erneut, dass sie durchaus in der Verbandsliga mithalten kann.

Das letzte Heimspiel der Saison findet am kommenden Samstag um 18.30 Uhr im Löwental statt.

Die Tore für die HSG warfen: Osterwald 7, Michels 5, Götte 4, Renker 3, Scheid 2, Wagner 2, Dreher 1, Roth 1

SC Phönix: 3. Männer – TV Essen-Kupferdreh 2M 27:35 (13:18)

Gute Leistung reicht wieder nicht zum Punktgewinn
Die Verletzungssorgen bei der 3. Mannschaft werden immer größer. Neben den beiden bekannten Ausfällen (Manroth und Fortkamp, F.) konnte nun auch André Slanina nicht spielen. Von der A-Jugend bekam die Mannschaft aber tatkräftige Unterstützung (Simon und Mirko) und aus der 1. Mannschaft unterstützen Rene und Marc. Die Mannschaft musste sich so zwar wieder einmal neu finden, aber das gelang eigentlich ganz gut. Im Angriff gab es einige schöne Kombinationen und gute Abschlüsse. Lediglich die Abwehrarbeit war noch verbesserungswürdig. Mit dem Halbzeitergebnis war der Interimstrainer daher auch ganz zufrieden. In der 2. Halbzeit setzte sich das Spiel aber genau so weiter fort. Im Angriff teilweise sehr gute Spielzüge und gute Abschlüsse, aber in der Abwehr einfach zu unorganisiert. Kenneth konnte endlich mal wieder sein Potenzial abrufen und versenkte alle sieben Strafwürfe und traf insgesamt 12 Mal. Aber auch Simon, Mirco und Marc wussten zu gefallen und erzielten sehenswerte Treffer. Bei einer etwas stabileren Abwehr …, aber hätte, wenn und aber gibt es nun mal nicht. Am Ende gewann TV Kupferdreh nicht unverdient gegen eine sich nie aufgebende 3. Mannschaft des SC Phönix.

Tore:
Schacky 12, Lorenz 6, Schmidt 5, von der Linden 4

SG 1 Altendorf/Ruhr 1M – SC Phönix: 3. Männer 38:23 (15:12)

Unerwartet hohe Niederlage gegen SG 1 Altendorf/Ruhr
Mit nur 3 Feldspielern der originären 3. Mannschaft und dank der Unterstützung von Jonas Kemmer, Patrick Weißmüller, Jan Fortkamp und Tim Brandel war es überhaupt möglich zum Spiel gegen die SG 1 anzutreten. Trotz der wieder einmal notwendigen Umstellung lief das Spiel zu Beginn noch ganz gut. Über 3:2 und 7:7 konnte sich die SG 1 erst kurz vor der Pause auf 15:11 absetzen. Ein verwandelter Siebenmeter mit der Schlusssirene brachte uns auf 15:12 heran. Nach der Pause konnte die 3. Mannschaft jedoch nur noch 5 Minuten mithalten. Man verkürzte auf 15:14 und anschließend nahm das Schicksal seinen Lauf. Die Kräfte schwanden, Pech im Abschluss und zwei überragende Spieler der SG 1 (Christian und Jens Hungerhoff mit insgesamt 26!! Toren) besiegelten schnell das Ende aller Träume eines Punktgewinns. Einfache Tore im 1 gegen 1 und Konter auf Konter brachten für die SG 1 den gewünschten Erfolg. Am Ende verdient aber etwas zu hoch gewann Altendorf/Ruhr 38:23. In den nächsten beiden Spielen gegen die Mannschaften vom KTV (1 und 2) wird es wohl auch nur darum gehen, dass Gesicht zu wahren und nicht unter zu gehen. Insbesondere, da sich nun auch noch André Slanina verletzt hat und für die nächsten beiden Spiele ausfällt. Von dieser Stelle natürlich auch André gute und schnelle Genesung. Der Fokus der 3. Mannschaft liegt deshalb auch klar auf dem 14.04.!! Zum Spiel gegen Kettwig müssen alle Kräfte gebündelt und die ersten 2 Punkte eingefahren werden.

Tore:
Slanina 7, Zimmermann 5, Fortkamp, Jan 5, Schacky 2, Brandel 2, Kemmer 1

HSG Am Hallo Essen 2M – SC Phönix: 1. Männer 21:22 (8:12)

Ein Spiel mit Hallo-Effekt?
Mit 4 Punkten aus den Spielen gegen TV Cronenberg und HSG Am Hallo I im Rücken, ging es diesmal nach Katernberg. Dort wollte unsere 1. Mannschaft dem Schlusslicht HSG Am Hallo II eine kompakte Abwehr präsentieren. Dies gelang auch in der Anfangsphase und so konnten sich die Gäste aus Frohnhausen mit 1:5 erst einmal deutlich absetzen. Bis zu diesem Zeitpunkt ein Spielverlauf nach Plan.

Nach einer überharten Abwehraktion in der 15 Minute auf Seiten des SCP, die in diesem Fall mit nur mit einer 2-Minuten-Zeitstrafe bestraft wurde, entlud sich die bereits im Vorfeld aufgeheizte Stimmung auf den Rängen der HSG. Ein in der 10. Minute disqualifizierter Offizieller der HSG stürmte das Spielfeld und Griff Spieler und Schiedsrichter verbal an. Aufgrund des fehlenden Ordnungsdienstes der HSG war es den Schiedsrichtern nur bedingt möglich das Spielfeld zu räumen. Erst das beherzte Eingreifen des Trainers der 1. HSG Mannschaft konnte die Stimmung so weit beruhigen, dass die Partie fortgesetzt werden konnte.

Nach dieser unnötigen Unterbrechung konnte HSG das Spiel ausgeglichener gestalten, sodass es bei einem Stand von 8:12 in die Kabinen ging.

In Halbzeit zwei zeigte sich, dass eine Mannschaft im Abstiegskampf nicht zu unterschätzen ist. Ein ideenloses Angriffsspiel, zahllose technische Fehler und die nicht ausreichende Durchschlagskraft im Abschluss der Phönixer, ließ die Spieler der HSG noch einmal Punkteluft schnuppern.

Nach dem Ausgleich zum 17:17 ging die HSG in der Endphase sogar mit 21:18 in Führung. Dass die gut harmonierende Truppe des SC Phönix kämpfen kann, hat sie bereits in der Vorwoche bewiesen, so konnte das Spiel bis zum Schlusspfiff noch einmal gedreht werden und ging mit 21:22 für den SC Phönix aus.

Kein glanzvoller Sieg, aber ein Sieg.

SC Phönix: 1. Männer – HSG Am Hallo Essen 1M 25:24 (14:12)

SC Phönix siegt auch gegen Tabellenzweiten HSG Am Hallo I – Fünfter Sieg in Folge!
Unsere 1. Mannschaft hatte am Sonntagmorgen eine schwere Aufgabe vor der Brust, sie empfing die erste Mannschaft der HSG Am Hallo. In der laufenden Saison wurden die Gäste nur von MTG Horst und Tabellenführer TV Cronenberg bezwungen, das Hinspiel endete 28:28 unentschieden. Die Gäste traten mit einem vollen Kader von 14 Mann an. In den Reihen des SCP musste Trainer Mielewczyk auf die drei Stammspieler Marc von der Linden, Mirko Schmidt und Alexander Winkelmann verzichten. Hoch motiviert aber mit dem gebotenen Respekt startete das SCP-Team in die Partie.
Die 1:0 Führung der Gäste sollte an diesem Morgen auch die einzige bleiben. Die Phönixer standen wie immer gut in der Abwehr und konnten auch in der ersten Halbzeit gute Akzente im Angriff setzten. Spielmacher Lars Schwätzer wurde von Beginn an in Manndeckung genommen, daraufhin setzten sich Bruder Dennis und Andreas Hegemann von den Halbpositionen gegenseitig in Szene. Beide waren mit 6 und 9 Treffern die erfolgreichsten Torschützen der Frohnhausener. Im Verlauf von Durchgang eins hielten die Hausherren die Gäste immer mit ein bis zwei Toren auf Abstand, so dass es beim Stand von 14:12 in die Kabine ging.
Nach dem Wechsel bot sich das gleiche Bild. Den Gästen gelang es nicht den Ausgleich zu erzielen. Zur Mitte der zweiten Halbzeit setzten die Phönixer schließlich mit fünf Treffern zum 22:17 ab, eine Vorentscheidung schien gefallen. Das Team der Gäste von Trainer Dino Midzic kämpfte sich aber noch einmal zurück. Etwa 5 Minuten vor dem Ende stand es nur noch 22:21. In der Schlussphase agierte die HSG im Angriff viel zu überhastet und vergab leichtfertig die Bälle. Am Ende stand es schließlich 25:24 für den Sportclub aus Frohnhausen!
Trainer Sascha Mielewczyk zeigte sich nach dem Spiel zufrieden. „Unsere Abwehr sucht in der Liga ihres gleichen, am Angriff werden wir weiter konzentriert arbeiten. Ich bin sehr zufrieden mit meinen Jungs!“, so der Coach nach dem Spiel. Nach dem mittlerweile fünften Sieg in Folge tritt der SCP am kommenden Wochenende (So, 03.03.13 – 12:30 – Gustav-Heinemann-Gesamtschule) gegen Tabellenschlusslicht HSG Am Hallo II an.

Es spielten:
Tobias Bohnes, René Bögel, Oliver Coors, Andreas Hegemann (9), André Jodl (2), Marco Jodl (1), René Leibold (1), André Littawe (3), Simon Lorenz, Dennis Schwätzer (6), Lars Schwätzer (3)

SC Phönix: 3. Männer – DJK Winfried Huttrop 3M 20:33 (7:13)

Dem Tabellen 2. das Leben schwer gemacht
Zum Sonntagsspiel der 3. Mannschaft hatte die Spielerwundertüte mal wieder einige Überraschungen parat. Neben Jonas Kemmer und Patrick Weissmüller liefen auch Deniz und Fatin Yavuz zur Verstärkung der Dritten Mannschaft auf. Insbesondere Deniz überzeugte auf ganzer Linie. Gegen den Tabellen 2. wollte man wieder zwei Ziele erreichen, unter 40 Gegentore und unter 20 Tore Differenz. Beides glückte durch eine engagierte Leistung. Huttrop kam gut ins Spiel und führte schnell 7:2. Bis zur Pause konnte man jedoch den Abstand im erträglichen Maß halten und man ging mit einem 13:7 für Huttrop in die Pause. Alleine, dass wir nur 13 Gegentore bekommen haben, war schon aller Ehren wert. In der Zweiten Halbzeit entwickelte sich weiterhin ein ausgeglichenes Spiel. Huttrop konnte den Vorsprung zwar weiter ausbauen, aber man hatte vom Tabellen 2. eigentlich mehr erwartet. So konnten auch wir die ein oder andere Situation gut abschließen und zu unseren Toren kommen. Insbesondere in Unterzahl verkaufte sich die Mannschaft gut und konnte sogar selbst 2 Tore erzielen. Am Ende stand ein nie gefährdeter und verdienter Sieg für Huttrop. Man selbst konnte mit seiner Leistung jedoch mehr als zufrieden sein. Mehr ist eben einfach nicht drin. Zum nächsten Spiel wird es nicht leichter, die A-Jugend spielt zeitgleich, Michael Schmelter und Rene Leibold sind auf Grund ihrer Einsätze in der 1. bzw. 2. Mannschaft festgespielt. Man wird also sehen, wer zum Spiel gegen Altendorf/Ruhr das Trikot der 3. Mannschaft überstreifen wird.

Tore:
Schacky 6, Slanina 5, Schmelter 3, Zimmermann 3, Yavuz 2, Kemmer 1

ETB SW Essen 3M – SC Phönix: 3. Männer 30:19 (15:7)

Die Wundertüte 3. Mannschaft bescherte mal wieder ein paar personelle Veränderungen. Rene Leibold war nach seiner Sperre wieder spielberechtigt und unterstütze ebenso das Team wie Michael Nick. Marc Krugmann im Tor durfte diesmal über 60 Minuten ran, da Chris auf einer Familienfeier weilte.
Zu Beginn des Spiels machte ETB, die mit dem ehemaligen Phönixer Tim Reek angetreten waren, schnell klar, wer Herr im Haus seien wird. Über den sehr guten Kreisläufer wurden immer wieder Tore erzielt und ETB setzte sich schnell auf 6:2 ab. Der Vorsprung wurde kontinuierlich weiter ausgebaut und so stand es zur Halbzeit verdient 15:7 für den ETB. Im zweiten Durchgang hielt die 3. Mannschaft aber gut gegen. Man selbst konnte einige Akzente setzen und Marc im Tor hielt die Mannschaft weiter im Spiel. Auch wenn es am Ende mit einer 30:19 Niederlage zurück nach Frohnhausen ging, so konnte man doch, zumindest in der zweiten Halbzeit (15:12), das Spiel sehr ausgeglichen gestalten. Es bleibt also noch ein weiter Weg, bis die ersehnten ersten 2 Punkte auf dem Konto sind, aber unmöglich ist nichts. Einen besonderen Dank noch mal an die beiden A-Jugendlichen für ihre Unterstützung.

Tore:
Leibold 5, Slanina 4, Schacky 3, Schmelter 3, Boegel 3, Zimmermann 1

Kettwiger TV 1870 4M – SC Phönix: 1. Männer 17:18 (8:11)

André Jodl rettet Sieg in letzter Sekunde – Schwache Vorstellung nach Derby-Sieg
Nach der starken Leistung in der Vorwoche lief von Beginn an im Angriff nicht viel zusammen. Die Phönixer taten sich schwer vernünftig Druck aufzubauen und den Ball flüssig laufenzulassen. Zur Halbzeit stand es 8:11, nachdem zuvor schon ein 5-Tore-Vorsprung herausgespielt wurde. Nach dem Wechsel baute der SCP die Führung wieder auf 8:14 aus. Doch anstatt den Vorsprung zu verwalten, wurde nicht konsequent bis zur Chance durchgespielt und es kam zu vielen Ballverlusten. 60 Sekunden vor dem Ende glichen die Hausherren schließlich zum 17:17 aus. Im letzten Angriff war es schließlich André Jodl der den Siegtreffer zum 17:18 erzielte. „Dieses Spiel haken wir schnell ab und konzentrieren uns nun voll auf die vor uns liegenden HSG-Wochen“ so Phönix-Trainer Sascha Mielewczyk nach dem Spiel.
Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle den beiden unparteiischen Dirk Mühlenhoff und Carsten Switalla, die sich kurzfristig bereit erklärten die Partie zu leiten, nachdem der angesetzte Schiedsrichter nicht erschienen war.

Es spielten:
Tobias Bohnes, Oliver Coors, Andreas Hegemann (2), André Jodl (3), André Littawe (5), Simon Lorenz (3), Moritz Plaumann, Dennis Schwätzer (2), Lars Schwätzer (3), Alexander Winkelmann